Dokumente für die Öffentlichkeit Obwohl das Gesetz mich Ulrich Göldi seit 30.Dez.2005, (siehe Urteil) von Betrug freigesprochen hatte, werde ich seit dieser Zeit permament mit Terror belästigt. Angefangen in 9400 Rorschach. Organisiert (ich spreche grundsätzlich von türkischen Leuten, die mitorganisieren) Schweizweit bis über die Schweizergrenzen. Schweizer und andere Nationalitäten werden bewusst mit falscher Information beeinflusst und animiert zum mitorganisieren. Für die Terroraktion wird das Handy benützt. Organisieren ist das richtige Wort. Verlasse ich die Wohnung bei der Grüntalstr.14b, 9300 Wittenbach, geht es schon los, bei jeder Tages.- und Nachtzeit. Nachbarn (ich spreche grundsätzlich von Leuten, die mitorganisieren) sind sehr aktiv, jede Altersgruppe. Das Gesetz wird von diesen Leuten nicht beachtet. Schweiz: StGB Artikel 174 1. Wer jemanden wider besseres Wissen bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung wider besseres Wissen verbreitet wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Themenbereich Anfang 1999 Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitnehmer: Fam Ischikli/Bursa TR und ich Ulrich Göldi und Arbeitgeber: Hr. Alfred Kobler, Brunnenstr.2, 9470 Buchs/SG
Unser Auftrag lautete: ArbeiterInen in der Türkey suchen für amerikanische Firmen in Amerika. Ein Begleitschreiben von Hr. Kobler bestätigt, die uns zugewiesene Arbeit. Zusammenarbeit in der Türkey mit dem Gesetz war für die Fam. Ischikli und mir Ulrich Göldi selbstverständlich: Mit dem Polizeikommissar/Bursa TR - mit der Gemeinde vom Ortsgebiet /Bursa TR und eine öffentliche Versammlung mit anwesenheit der Polizei. Frau Feyza Ischikli war zugleich Übersetzerin deutsch-türkisch. Die anwesenden Leute wurden von uns durch Vorgabe von Hr. Kobler informiert. Die minimale Aufwandentschädigung von jeder Person, laut Begleitschreiben, betragen $ 50-100. Konnte eine Person die Aufwandentschädigung nicht bezahlen, wurde das berücksichtigt von Feyza Ischikli und mir Ulrich Göldi. Wir wollten diesen Leuten helfen für eine bessere Zukunft. Weitere versprechungen sind von Hr. Kobler Alfred, einen Kredit für die t.Leute, zur Überbrückung bis zur ersten Lohnabrechnung vom Arbeitgeber in Amerika.
Die t.Leute verlangten von mir, dass ich das Begleitschreiben von Hr. Alfred Kobler mit meinem Namen Ulrich Göldi als Unterschrift bestätigen muss. Die Leute setzen in das Begleitschreiben den folgenden Satz: Sollte es nicht möglich sein, dass wir nach Amerika gehen können, dann wird das Geld retour bezahlt. Ich Ulrich Göldi erklärte den Leuten: Ich kann das Begleitschreiben nicht unterschreiben als Arbeitnehmer für den verantwortlichen Arbeitgeber Hr. Alfred Kobler. Die Leute sagten: Ich muss unterschreiben. Sie setzten mich unter Druck. Es war eine schwierige Situation für mich. Anderseits wollte ich den Leuten helfen. Unter diesem Druck habe ich unterschrieben. Mir Ulrich Göldi wurde von Feyza Ischikli das bezahlte Geld der t.Leute übergeben. Dieses Geld benützte Hr. Alfred Kobler als Lohnzahlung (Ausgabenentschädigung) für die Fam. Ischikli und Ulrich Göldi für die geleistete Arbeit. Monatliche Abrechnungen sind von mir Ulrich Göldi an Hr. Alfred Kobler zugestellt worden. Es ist nicht so, wie (ich spreche grundsächlich von türkischen Leuten die in der Öffentlichkeit behaupten bis zum heutigen Tag, dass die Fam. Ischikli und ich Ulrich Göldi den Leuten das Geld weggenommen zu haben.) Das entspricht nicht der Wahrheit und auch das Geld, dass die Leute bezahlten, wurde ihnen retour gegeben. Aussage von der Anwältin. Die U-Haft in Bursa/TR, von mir Ulrich Göldi ist entstanden, nicht weil ich eine Schuld begangen hatte, sondern weil türkische Leute (die Namen sind uns bekannt) in der Türkey mich unter falschem Vorwand in die Türkey gerufen hatten. Freiheitsberaubung. Die gleichen Leute entschuldigten sich bei mir persönlich mit den Worten: Es war nicht richtig, das was wir mit dir gemacht haben. Als Therapeut benutzte ich die Zeit in U-Haft für Leute, die Hilfe brauchten. Zur gleichen Zeit hatte ich ein Erlebnis, das bestätigt, dass mit Hr. Alfred Kobler einiges nicht in Ordnung war. Feyzal Ischikli, (der die Verantwortung für seine Fam. übernommen hatte,) erklärte dem Gruppenchef (oder wie man diese Person benennen mag,) dass die Schwester vom Feyzal Ischikli (die auf Besuch war) folgendes erzählte: Hr. Kobler erzählte von einem Angebot für die Fam. Ischikli, dass er über eine italienische Bank einen Credit holen wird, Fr. 250`000.00 für die Fam. Ischikli und Fr. 250`000.00 für Hr. Kobler. Ich Ulrich Göldi wurde ausgeschlossen und höhrte das erste mal von diesem Angebot. In der Schweiz erzählte er mir, dass er die ca 80 t.Leute nicht brauchen kann. Ohne weitere Erklärung. Jetzt frage ich mich, für welchen Zweck braucht er jetzt soviel Geld, wenn nicht für die Leute? Er benützte die ca 80 t. Leute, Fam. Ischikli und mich Ulrich Göldi, damit er Kapital auf betügerische Art bekommen kann.
Die gewissheit wurde immer realer, dass ich (wir) auf einen Betrüger reingefallen sind. Kommt noch dazu, indem er den türkischen Leuten erzählte, ich Ulrich Göldi hätte den Leuten das Geld weggenommen. Diese Aussage benützte er um mich auszuschalten. Im Jahr 2005 hatte ich angefangen zu recherchieren gegen diesen Hr. Kobler. Im Internet bin ich fündig geworden, mit der Adresse:
Dr. Alfred H. Kobler, Managing Director c/o First Brokerage Group Corporation Brunnenstrasse 2 - P. O. Box 417 CH-9471 Buchs SG 1 - Switzerland phone 0041 78 757 59 71 Hochstapler Adresse
Alfred Kobler Brunnenstr.2 9471 Buchs Normale Adresse
Am 10.Nov.2006 / Bezirkgericht, Badenerstr.90, 8004 Zürich, erklärte der anwesende Richter , dass noch eine Verurteilung ausgesprochen wurde (ohne Datum Angabe), gegen Alfred Kobler. Strafmas, Gefängnis: 1 1/2 Jahre / Bedingt 2 Jahre.
2.) Urteil Öffentlicher Prozess: 10.Nov.2006 / 08:15 / Bezirksgericht, Badenerstr.90, 8004 Zürich Angeklagter: Alfred H. Kobler, Feldstr.23, 5415 Nussbaumen b. Baden/AG Ist für verschiedene Verbrechen Angeklagt und Verurteilt worden: Hochstapler (Dr. Alfred H. Kobler) Kredit Betrug: Betrogene Personen: Total Betrag Fr. 800`000.00 Konto Betrug Urkunden Betrug Gewerbsmässigen Betrug Gefängnis: 11/2 Jahre / Bedingt 4 Jahre
Neue Vebrechen: als Dr. Alfred H. Kobler Tatort: Hamburg: Betrug: Euro 100`000.000 / Gefängnis: 3 Mt. / Entlassen: Fr. 16.Okt.2009 Tatort: Köln : Betrug: Euro 50`000.000 / Geschädigter: Dr. Leander, Köln/D
Hier war ein gefährlicher Verbrecher in Aktion, der ohne Rücksicht die Leute benützt für seine Zwecke. Auch wir, die Fam. Ischikli und ich Ulrich Göldi und alle anderen Leute hatten keine Chanche.
Das waren die Pläne von der Fam. Ischikli und mir Ulrich Göldi wie besprochen, die Zukunft gestalten werden. Für uns war selbstverständlich, dass wir die Leute das ganze Jahr betreuen. Ein Büro in Bursa/Cekirge für die Fam. Ischikli und für mich Ulrich Göldi räumlichkeiten für eine Therapie-Praxis im selben Haus.
Die erste Erfahrung in der Türkey von 1989 - 1993 Als gelernter Fachmann, (Textilwerkmeister) gearbeitet als Vorgesetzter in einer Stickereifirma mit bis 20 Mitarbeiter in der Schweiz. Ausgewandert im Jahr 1990 (1989 - 1990 Vorarbeit geleistet in der Schweiz) mit meiner damaligen Frau in die Türkei/Bursa, um unsere Stickereifirma aufzubauen mit meinem türkischen Partner, Seki Emiroglu/Bursa TR. Wir sind mit viel Vertrauen und Glauben an das gelingn in ein für uns unbekanntes Land gereist. Nach ca. 2 Jahren, unter schwierigsten Bedingung ist es uns gelungen, die Firma produktief arbeiten zulassen. Leider war es so, dass mein türkischer Partner mit Abwesenheit aufgefallen ist und uns die ganze Dreckarbeit überlassen hatte. Meine Frau und ich verloren unseren Firmen Anteil 50%, weil es meinem Partner möglich war, mit verschiedenen, betrügerischen manipulationen uns den Firmenanteil wegzunehmen. Schaden ca. Franken 200`000.00 .
Der Anmeldetermin für mein Auto war abglaufen. Für eine korrekte Anmeldung. Auch hier keine hilfe von meinem türkischen Partner. Es gab verschiedene Angebote von verschiedenen Leuten und wollten Fr. 3500.00 und mehr Geld für die Hilfe. Zum Glück habe ich die Angebote abgelehnt. Eine t.Person hatte mir wirklich geholfen über die Zolldirektion und waren froh vom verständnisvollen Zolldirektor. Kosten Fr. 70.00 .
Nach dieser schlechten Erfahrung sind wir in der Türkey geblieben und befreundeten uns mit der Fam. Ischikli. Wie länger wir die Fam. kannten, um so grösser hatten wir Vertrauen, meine Frau und ich. Über diese Fam. sind uns 2 Brüder vorgestellt worden, die einen Verkaufsladen mit Textilien führten. Wir erarbeiteten uns eine geschäftliche Basis. Auch mit diesen 2 Brüder hatten wir kein Glück und sind wieder einmal mehr entäuscht worden, indem sie uns um mehrere tausend Franken betrogen hatten.
Jahre später hatte ich Kontakt mit einer Grossfirma in Bursa. Diese Firma stellte mich als verantwortlicher für die Abteilung Produktion, technik, und qualität der Stickerei ein. 75 Mitarbeiter arbeiteten in dieser Abteilung. Leider musste ich feststellen bei der ersten Lohnabrechnug, dass zuwenig Geld ausbezahlt wurde. Das fehlende Geld wurde ausbezahlt. Bei meiner Frage, wie konnte das passieren? Ist mir mitgeteilt worden, dass sie immer so abrechnen. Mit der Vorstellung, dass bei über 3000 ArbeiterInen so abgerechnet worden ist, gewinnt die Firma durch das Abrechnungssystem viel Geld. Das Arbeitsverhältnis wurde meinerseits aufgelöst.
Eine von vielen erlebten Situationen, auf der Werkstrasse 9464 Rüthi/SG - 9463 Oberriet/SG
Vieleicht erinnern sich die Leute, als ich als Rollerskater (jahrelang Erfahrung) unterwegs war auf der Werkstrasse 9464 Rüthi/SG, als sie mit dem Auto unterwegs (in der Gegenrichtung von mir, auf der gleichen Stassenseite) das Auto auf mich zusteuerten und im letzten Moment vor mir, mit dem Auto nach links ausgewichen sind. Zu diesem Zeitpunkt war für sie kein Gegenverkehr. Eine lebensgefährliche Situation für mich. Meine Meinung mit Absicht.
Meine Meinung mit Absicht, hat sich bestätigt, indem ich auf der gleichen Strasse, die selbe Situation als Rollerskater, mehrmals erlebte.
Kommt dazu...
Noch eine von vielen erlebten Situationen, auf der Goldacherstrasse 9404 Rorschacherberg/SG Vieleicht erinnert sich die Person als ich als Rollerskater unterwegs war auf der Rorschacherstrasse, Richtung Goldach als sie das Auto auf das Trottoier stellten (ca 30 cm Platz, zwischen Randstein und ihrem Auto,) das den auch zum Unfall führte und ich schwerverletzt auf der Strasse liegen geblieben bin.
Kommt dazu...
Noch eine von vielen erlebten Situationen, Vefolgung mit dem Auto 9400 Rorschach/SG - 9404 Rorschacherberg/SG, wenn ich unterwegs war mit dem Velo. Autonummern sind notiert.
Kommt dazu...
Noch eine von vielen erlebten Situationen, Telefon läuten lassen nur 1-2mal, dann auflegen. Vieleicht erinnert sich die Person als ich im OP - Saal schwerverletzt auf der Liege gelegen bin und sie beim zuständigen Arzt das Telefon läuten lassen, 2mal und wieder aufhängten (Spital 9404 Rorchacherberg/SG.)
Solche Situationen erlebte ich fast jeden Tag, wenn ich unterwegs war. Beim einsteigen vom Rhb - Trollybus bei der Haltestelle Büchel bei Rüthi in 9464 Rüthi/SG. Handy läuten bei verschiedenen Personen. Aus dem Lautsprecher vom Bus, ertönen komische Umlaute. Beim Klient (ich arbetete als Therapeut) in 9444 Diepoldsau/SG angekommen, die selbe Situation. Telefon läuten lassen 1-2mal dann wird wieder aufgelegt. Bei den anderen Klienten dasselbe Problem.
Montag, 18. April 2011 / 09:50:35 h
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Obwohl das Gesetz mich Ulrich Göldi seit 30.Dez.2005, (siehe Urteil) von Betrug freigesprochen hatte, werde ich seit dieser Zeit permament mit Terror belästigt. Angefangen in 9400 Rorschach. Organisiert (ich spreche grundsätzlich von türkischen Leuten, die mitorganisieren) Schweizweit bis über die Schweizergrenzen. Schweizer und andere Nationalitäten werden bewusst mit falscher Information beeinflusst und animiert zum mitorganisieren. Für die Terroraktion wird das Handy benützt. Organisieren ist das richtige Wort. Verlasse ich die Wohnung bei der Grüntalstr.14b, 9300 Wittenbach, geht es schon los, bei jeder Tages.- und Nachtzeit. Nachbarn (ich spreche grundsätzlich von Leuten, die mitorganisieren) sind sehr aktiv, jede Altersgruppe. Das Gesetz wird von diesen Leuten nicht beachtet.
Schweiz: StGB Artikel 174
1. Wer jemanden wider besseres Wissen bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung wider besseres Wissen verbreitet wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Themenbereich Anfang 1999
Arbeitsverhältnis
zwischen
Arbeitnehmer: Fam Ischikli/Bursa TR und ich Ulrich Göldi
und
Arbeitgeber: Hr. Alfred Kobler, Brunnenstr.2, 9470 Buchs/SG
Unser Auftrag lautete: ArbeiterInen in der Türkey suchen für amerikanische Firmen in Amerika. Ein Begleitschreiben von Hr. Kobler bestätigt, die uns zugewiesene Arbeit. Zusammenarbeit in der Türkey mit dem Gesetz war für die Fam. Ischikli und mir Ulrich Göldi selbstverständlich: Mit dem Polizeikommissar/Bursa TR - mit der Gemeinde vom Ortsgebiet /Bursa TR und eine öffentliche Versammlung mit anwesenheit der Polizei. Frau Feyza Ischikli war zugleich Übersetzerin deutsch-türkisch. Die anwesenden Leute wurden von uns durch Vorgabe von Hr. Kobler informiert. Die minimale Aufwandentschädigung von jeder Person, laut Begleitschreiben, betragen $ 50-100. Konnte eine Person die Aufwandentschädigung nicht bezahlen, wurde das berücksichtigt von Feyza Ischikli und mir Ulrich Göldi. Wir wollten diesen Leuten helfen für eine bessere Zukunft. Weitere versprechungen sind von Hr. Kobler Alfred, einen Kredit für die t.Leute, zur Überbrückung bis zur ersten Lohnabrechnung vom Arbeitgeber in Amerika.
Fortsetzung: Dokumente für die Öffentlichkeit
AntwortenLöschenDie t.Leute verlangten von mir, dass ich das Begleitschreiben von Hr. Alfred Kobler mit meinem Namen Ulrich Göldi als Unterschrift bestätigen muss. Die Leute setzen in das Begleitschreiben den folgenden Satz: Sollte es nicht möglich sein, dass wir nach Amerika gehen können, dann wird das Geld retour bezahlt. Ich Ulrich Göldi erklärte den Leuten: Ich kann das Begleitschreiben nicht unterschreiben als Arbeitnehmer für den verantwortlichen Arbeitgeber Hr. Alfred Kobler. Die Leute sagten: Ich muss unterschreiben. Sie setzten mich unter Druck. Es war eine schwierige Situation für mich. Anderseits wollte ich den Leuten helfen. Unter diesem Druck habe ich unterschrieben.
Mir Ulrich Göldi wurde von Feyza Ischikli das bezahlte Geld der t.Leute übergeben. Dieses Geld benützte Hr. Alfred Kobler als Lohnzahlung (Ausgabenentschädigung) für die Fam. Ischikli und Ulrich Göldi für die geleistete Arbeit. Monatliche Abrechnungen sind von mir Ulrich Göldi an Hr. Alfred Kobler zugestellt worden. Es ist nicht so, wie (ich spreche grundsächlich von türkischen Leuten die in der Öffentlichkeit behaupten bis zum heutigen Tag, dass die Fam. Ischikli und ich Ulrich Göldi den Leuten das Geld weggenommen zu haben.) Das entspricht nicht der Wahrheit und auch das Geld, dass die Leute bezahlten, wurde ihnen retour gegeben. Aussage von der Anwältin.
Die U-Haft in Bursa/TR, von mir Ulrich Göldi ist entstanden, nicht weil ich eine Schuld begangen hatte, sondern weil türkische Leute (die Namen sind uns bekannt) in der Türkey mich unter falschem Vorwand in die Türkey gerufen hatten. Freiheitsberaubung. Die gleichen Leute entschuldigten sich bei mir persönlich mit den Worten: Es war nicht richtig, das was wir mit dir gemacht haben.
Als Therapeut benutzte ich die Zeit in U-Haft für Leute, die Hilfe brauchten.
Zur gleichen Zeit hatte ich ein Erlebnis, das bestätigt, dass mit Hr. Alfred Kobler einiges nicht in Ordnung war. Feyzal Ischikli, (der die Verantwortung für seine Fam. übernommen hatte,) erklärte dem Gruppenchef (oder wie man diese Person benennen mag,) dass die Schwester vom Feyzal Ischikli (die auf Besuch war) folgendes erzählte: Hr. Kobler erzählte von einem Angebot für die Fam. Ischikli, dass er über eine italienische Bank einen Credit holen wird, Fr. 250`000.00 für die Fam. Ischikli und Fr. 250`000.00 für Hr. Kobler. Ich Ulrich Göldi wurde ausgeschlossen und höhrte das erste mal von diesem Angebot.
In der Schweiz erzählte er mir, dass er die ca 80 t.Leute nicht brauchen kann. Ohne weitere Erklärung. Jetzt frage ich mich, für welchen Zweck braucht er jetzt soviel Geld, wenn nicht für die Leute? Er benützte die ca 80 t. Leute, Fam. Ischikli und mich Ulrich Göldi, damit er Kapital auf betügerische Art bekommen kann.
Fortsetzung: Dokumente für die Öffentlichkeit
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Dr. Alfred H. Kobler, Managing Director c/o First Brokerage Group Corporation Brunnenstrasse 2 - P. O. Box 417 CH-9471 Buchs SG 1 - Switzerland phone 0041 78 757 59 71
Hochstapler Adresse
Alfred Kobler Brunnenstr.2 9471 Buchs
Normale Adresse
Am 10.Nov.2006 / Bezirkgericht, Badenerstr.90, 8004 Zürich, erklärte der anwesende Richter , dass noch eine Verurteilung ausgesprochen wurde (ohne Datum Angabe), gegen Alfred Kobler. Strafmas, Gefängnis: 1 1/2 Jahre / Bedingt 2 Jahre.
2.) Urteil
Öffentlicher Prozess: 10.Nov.2006 / 08:15 / Bezirksgericht, Badenerstr.90, 8004 Zürich
Angeklagter: Alfred H. Kobler, Feldstr.23, 5415 Nussbaumen b. Baden/AG Ist für verschiedene Verbrechen Angeklagt und Verurteilt worden:
Hochstapler (Dr. Alfred H. Kobler)
Kredit Betrug: Betrogene Personen: Total Betrag Fr. 800`000.00
Konto Betrug
Urkunden Betrug
Gewerbsmässigen Betrug
Gefängnis: 11/2 Jahre / Bedingt 4 Jahre
Neue Vebrechen: als Dr. Alfred H. Kobler
Tatort: Hamburg: Betrug: Euro 100`000.000 / Gefängnis: 3 Mt. / Entlassen: Fr. 16.Okt.2009 Tatort: Köln : Betrug: Euro 50`000.000 / Geschädigter: Dr. Leander, Köln/D
Hier war ein gefährlicher Verbrecher in Aktion, der ohne Rücksicht die Leute benützt für seine Zwecke.
Auch wir, die Fam. Ischikli und ich Ulrich Göldi und alle anderen Leute hatten keine Chanche.
Das waren die Pläne von der Fam. Ischikli und mir Ulrich Göldi wie
besprochen, die Zukunft gestalten werden. Für uns war selbstverständlich, dass wir die Leute das ganze Jahr betreuen. Ein Büro in Bursa/Cekirge für die Fam. Ischikli und für mich Ulrich Göldi räumlichkeiten für eine Therapie-Praxis im selben Haus.
Dokumente für die Öffentlichkeit
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Weitere Information vom Hochstapler und Millionen Betrüger Dr.Alfred H.Kobler im Google suchen.
Die erste Erfahrung in der Türkey von 1989 - 1993
AntwortenLöschenAls gelernter Fachmann, (Textilwerkmeister) gearbeitet als Vorgesetzter in einer Stickereifirma mit bis 20 Mitarbeiter in der Schweiz. Ausgewandert im Jahr 1990 (1989 - 1990 Vorarbeit geleistet in der Schweiz) mit meiner damaligen Frau in die Türkei/Bursa, um unsere Stickereifirma aufzubauen mit meinem türkischen Partner, Seki Emiroglu/Bursa TR. Wir sind mit viel Vertrauen und Glauben an das gelingn in ein für uns unbekanntes Land gereist. Nach ca. 2 Jahren, unter schwierigsten Bedingung ist es uns gelungen, die Firma produktief arbeiten zulassen. Leider war es so, dass mein türkischer Partner mit Abwesenheit aufgefallen ist und uns die ganze Dreckarbeit überlassen hatte. Meine Frau und ich verloren unseren Firmen Anteil 50%, weil es meinem Partner möglich war, mit verschiedenen, betrügerischen manipulationen uns den Firmenanteil wegzunehmen. Schaden ca. Franken 200`000.00 .
Der Anmeldetermin für mein Auto war abglaufen. Für eine korrekte Anmeldung. Auch hier keine hilfe von meinem türkischen Partner. Es gab verschiedene Angebote von verschiedenen Leuten und wollten Fr. 3500.00 und mehr Geld für die Hilfe. Zum Glück habe ich die Angebote abgelehnt. Eine t.Person hatte mir wirklich geholfen über die Zolldirektion und waren froh vom verständnisvollen Zolldirektor. Kosten Fr. 70.00 .
Nach dieser schlechten Erfahrung sind wir in der Türkey geblieben und befreundeten uns mit der Fam. Ischikli. Wie länger wir die Fam. kannten, um so grösser hatten wir Vertrauen, meine Frau und ich. Über diese Fam. sind uns 2 Brüder vorgestellt worden, die einen Verkaufsladen mit Textilien führten. Wir erarbeiteten uns eine geschäftliche Basis. Auch mit diesen 2 Brüder hatten wir kein Glück und sind wieder einmal mehr entäuscht worden, indem sie uns um mehrere tausend Franken betrogen hatten.
Jahre später hatte ich Kontakt mit einer Grossfirma in Bursa. Diese Firma stellte mich als verantwortlicher für die Abteilung Produktion, technik, und qualität der Stickerei ein. 75 Mitarbeiter arbeiteten in dieser Abteilung. Leider musste ich feststellen bei der ersten Lohnabrechnug, dass zuwenig Geld ausbezahlt wurde. Das fehlende Geld wurde ausbezahlt. Bei meiner Frage, wie konnte das passieren? Ist mir mitgeteilt worden, dass sie immer so abrechnen. Mit der Vorstellung, dass bei über 3000 ArbeiterInen so abgerechnet worden ist, gewinnt die Firma durch das Abrechnungssystem viel Geld. Das Arbeitsverhältnis wurde meinerseits aufgelöst.
Ende
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Eine von vielen erlebten Situationen,
auf der Werkstrasse 9464 Rüthi/SG - 9463 Oberriet/SG
Vieleicht erinnern sich die Leute, als ich als Rollerskater (jahrelang Erfahrung) unterwegs war auf der Werkstrasse 9464 Rüthi/SG, als sie mit dem Auto unterwegs (in der Gegenrichtung von mir, auf der gleichen Stassenseite) das Auto auf mich zusteuerten und im letzten Moment vor mir, mit dem Auto nach links ausgewichen sind. Zu diesem Zeitpunkt war für sie kein Gegenverkehr. Eine lebensgefährliche Situation für mich. Meine Meinung mit Absicht.
Meine Meinung mit Absicht, hat sich bestätigt, indem ich auf der gleichen Strasse, die selbe Situation als Rollerskater, mehrmals erlebte.
Kommt dazu...
Noch eine von vielen erlebten Situationen,
auf der Goldacherstrasse 9404 Rorschacherberg/SG
Vieleicht erinnert sich die Person als ich als Rollerskater unterwegs war auf der Rorschacherstrasse, Richtung Goldach als sie das Auto auf das Trottoier stellten (ca 30 cm Platz, zwischen Randstein und ihrem Auto,) das den auch zum Unfall führte und ich schwerverletzt auf der Strasse liegen geblieben bin.
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Noch eine von vielen erlebten Situationen,
Vefolgung mit dem Auto
9400 Rorschach/SG - 9404 Rorschacherberg/SG, wenn ich unterwegs war mit dem Velo. Autonummern sind notiert.
Kommt dazu...
Noch eine von vielen erlebten Situationen,
Telefon läuten lassen nur 1-2mal, dann auflegen.
Vieleicht erinnert sich die Person als ich im OP - Saal schwerverletzt auf der Liege gelegen bin und sie beim zuständigen Arzt das Telefon läuten lassen, 2mal und wieder aufhängten (Spital 9404 Rorchacherberg/SG.)
Solche Situationen erlebte ich fast jeden Tag, wenn ich unterwegs war. Beim einsteigen vom Rhb - Trollybus bei der Haltestelle Büchel bei Rüthi in 9464 Rüthi/SG. Handy läuten bei verschiedenen Personen. Aus dem Lautsprecher vom Bus, ertönen komische Umlaute. Beim Klient (ich arbetete als Therapeut) in 9444 Diepoldsau/SG angekommen, die selbe Situation. Telefon läuten lassen 1-2mal dann wird wieder aufgelegt. Bei den anderen Klienten dasselbe Problem.
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